Vorstand

  • Präsident: Jost Schramm
  • Vizepräsidenten: Walter J.M. Bunsmann, Fritz-Günter Meyer-Helwege
  • Beisitzer: Dirk Bäumer, Peter Erler, Prof. Christian Farenholtz, Lieselotte Fouquet, Prof. Meinhard von Gerkan, Alfred Großmann, Dr. Hermann Heckmann, Pascual Jordan, Werner Kahl, Gustav Karres, Oskar Lange, Karl Georg Lindenlaub, Jürgen Marlow, Hans Mensinga, Joachim Richter, Wolfgang Stabenow, Thies Thams, Asmus Werner

Geschäftsstelle

  • Geschäftsführer ab April 1975: Ascan Crone
  • Justitiar: Falk von Ußlar
  • Öffentlichkeitsreferat: Wolfgang Wieczorek
  • Sekretariat: Margrit Waldmann, Susanne Lemmen, Ingeborg Lentfer

Ausschüsse

Ausschuß Finanzen

  • Vorsitzender: Kurt Georg Lindenlaub
  • Stellvertreter: Oskar Lange

Ausschuß Fort- und Weiterbildung

  • Vorsitzender: Dr. Hermann Heckmann
  • Mitglieder: Lieselotte Fouquet, Peter Gorges, Alfred Großmann, Jörg Westphal, Peter Zander

Ausschuß Gebühren- und Vertragswesen

  • Vorsitzender: Hans Mensinga
  • Stellvertreter: Karl Georg Lindenlaub, Horst Reimann, Ingeborg Spengelin, Asmus Werner, Dittmar Wingsch

Ausschuß Recht, Sachverständigenwesen – Allgemein

  • Vorsitzender: Pascual Jordan
  • Mitglieder: Wolfgang Stabenow, Thies Thams

Ausschuß Recht, Sachverständigenwesen – Beratungen zur Großen Kammer

  • Pascual Jordan, Volker Doose, Dieter Krüger, Fritz-Günter Meyer-Helwege, Wolfgang Stabenow, Thies Thams

Ausschuß Stadtentwicklung

  • Vorsitzender: Peter Erler, Dirk Bäumer, Kurt Dunkelberg, Christian Farenholtz, Hartmut Hoppe, Hans Lafrenz, Timm Ohrt, Roland Rüppel

Ehrenausschuß

  • Vorsitzender: Falk von Ußlar
  • Stellvertretender Vorsitzender: Dr. Julius Fedder
  • Beisitzer: Jürgen Elingius, Hanna Kluth, Günther Schulze, Gerhard Gnann, Edgar Harms, Heinz Schultze-Bonatz
  • Stellvertreter: Cord Hilken, Christa Mohr, Hans-Joachim Jürs, Harry Henry Oest, Emil Lemke, Paul-Gerhard Scharf

Eintragungsausschuß

  • Vorsitzender: Falk von Ußlar
  • Stellvertretender Vorsitzender: Dr. Julius Fedder, Joachim Krüger
  • Stellvertreter: Gustav Burmester, Heinz Möhlmann, Walther Florian Thienhaus, Martin Streb, Erich Mennenga, Georg Schiefler, Jürgen Diederich, Harald Eggert, Ekkehard Vogt, Rolf Gaettens, Erich Köhler, Rolf-Jürgen Godorr, Hans Sabert, Wilhelm Kamlott, Dietmar Wohlers, Prof. Hans-Dietrich Gropp, Ekkehart Huber, Uwe Isterling, Günther Schulze, Helmut Mohr, Klaus Deckert, Heinz Schultze-Bonatz, Wilfried Köhnemann

Fürsorgeausschuß

  • Vorsitzender: Thies Thams
  • Stellvertreter: Hanna Kluth, Wolfgang Bischof, Harry Henry Oest, Gerhard Sliwa
  • Kollegialer Notdienst: Werner Duwe

Rechnungsprüfungsausschuß

  • Michael Wellhausen, Gerd Schmidt-Bardorf, Norman A. Wendl

Schlichtungsausschuß

  • Paul Samtleben, Gerolf Garten, Ascan Crone
  • Stellvertreter: Joachim Richter, Karl Bobzin, Wolfgang Wieczorek

Wettbewerbsausschuß

  • Vorsitzender: Werner Kahl
  • Stellvertretender Vorsitzender: Hans Mensinga
  • Mitglieder: Horst-Barthold von Bassewitz, Meinhard von Gerkan, Gustav Karres, Hans-Heinrich Kempcke, Martin Streb

Ereignisse

Antwort der Baubehörde auf Schreiben der Bundesarchitektenkammer zur wirtschaftlichen Lage der Architekturbüros: 60 % des vom Hochbauamt bearbeiteten Auftragsvolumen wird an freiberufliche Architekten vergeben.

Der Ausschuß für Stadtentwicklung kritisiert das Vorhaben einer Typenschwimmhalle im Goßler-Park.

Ascan Crone wird neuer Geschäftsführer.

Der Rechtsausschuß berät über die „Große Kammer“. Die Geplante Kammerversammlung am 28.5.1975 fand nicht statt. Der Arbeitskreis „Angestellte und beamtete Architekten“ zog seinen Antrag zur Novellierung des § 10 des HAG (Gesamtkammer) zurück.

10. Kammerversammlung. Diskussionsschwerpunkt: „Gesamtkammer“. Die Versammlung ist nicht beschlußfähig.

Die norddeutschen Kammern haben es der HAK übertragen, sich der Weiterbildung anzunehmen. Im DAB Nr. 15 veröffentlicht die HAK eine Umfrage zur Weiterbildung von Architekten.

Wettbewerbe

Erweiterungsbau Deutscher Ring

1. Preis: von Gerkan, Marg u. Partner, Hamburg, 3. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg und Partner, Düsseldorf, 3. Preis: Schramm, Pempelfort, von Bassewitz, Hupertz, Hamburg

„alsterhalbinsel“ Städtebaulicher Wettbewerb für ein Wohngebiet in Hamburg Eppendorf

Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Zulassungsbereich: Hamburg, Schleswig-Holstein., 1. Preis: Schäfer, Ferdinand, Ehlers, Hamburg, 2. Preis: K. Wabnitz, G. Blomeyer, Hamburg, 3. Preis: Pysall, Jensen, Stahrenberg, Krämer, Hamburg, 4. Preis: PPL Laage, Hamburg, 5. Preis: Schramm, Pempelfort, von Bassewitz, Hupertz, Hamburg

„städtische Verdichtung und Alsterlandschaft“ Städtebaulicher Stufenwettbewerb für Wohnungsbau und Freizeiteinrichtungen im Bereich des Alstereinkaufszentrums am Kritenbarg

Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg im Einvernehmen mit NH-Nord, Zulassungsbereich: Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Niedersachsen., a) Vorstufe: 6 Arbeiten ohne Rangfolge, 1. C.H. Rabausch und U. Drews, Hamburg/Bremen, 2. D. Jannsen, Hamburg, 3. Arge: C. Wehner und Architektenkontor Hamburg, Schäfer / Ferdinand, Hamburg, 4. Planungsgruppe me di um: T. Jentz, H. Popp, J. Störmer, P. Wiesner, S. Zimmermann, Garten- und LA: Wehberg, Lange u. Partner, Hamburg, 5. J. Heins, Fachberatung Verkehr: P. Steiner, Freiflächen: G. Wendt, 6. Patschan / Werner / Winking, landschaftsplanerische Beratung K. R. Herms, Hamburg und Eutin., b) 2. Stufe, 1. Preis: C. Wehner und Architektencontor Schäfer / Ferdinand, Hamburg, 2. Preis: me di um, Hamburg, 3. Preis: D. Jannsen / T. Darboven, Hamburg

Veranstaltungen

Veranstaltungen des Technischen Vorlesungswesens an der Fachhochschule in Zusammenarbeit mit der HAK Bauvertragsrecht. Mangement-Techniken im Bauwesen. Perspektive im Hochbau

Veranstaltungsreihe zusammen mit dem kunsthistorischen Seminar der Universität Hamburg: Hamburgs Architektur des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts und die Probleme ihrer Denkmalpflege 12. Bauseminar des BDB, in Zusammenarbeit mit dem Bauzentrum und der HAK: Grundbau; Stahlbeton; Bauphysik; Kunststoffe am Bau; Exkursion; VOB

Ausstellung mit Katalog: „Einfamilienhaus in der Großstadt“

Ausstellung der Zeichnungen des offenen Ausschreibens „Sehen was man sieht“ in der Fachhochschule („Bauwelt“,Fachhochschule, BDA, HAK)

Gesetze/Politik

Seit 1973 haben sich die Hamburger Architekturbüros im Durchschnitt um 38,6 % verkleinert.

Eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Hamburg untersagt einer GmbH, deren sämtliche Gesellschafter keine Architekten waren, die Firmenbezeichnung „Architektur.... GmbH“ zu führen.