Die HAK stellt die Idee eines „Museums der Kultur der Arbeiter“ vor.
Aufruf des Päsidenten der HAK, Walter J.M. Bunsmann, Architektennachlässe dem Staatsarchiv zur Sicherung der Bau- und Kunstgeschichte zu übergeben.
Kritische Rundfahrt der HAK mit ca. 50 Vertretern des Senats und der Bürgerschaft.
Die Kammerversammlung ist nicht beschlußfähig. Kurzreferate über Versorgungswerke in Bayern, Baden-Württemberg und NRW.
Die Kammerversammlung 1979 beauftragt den Vorstand per Beschluß, Verhandlungen über den Anschluß an eines der Versorgungswerke zu führen, so daß die Kammerversammlung 1980 darüber beschließen kann.
Die HAK fordert einen Wettbewerb für die Uni Harburg
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, 1. Preis: Alberts, Amsterdam, 2. Preis: Hagemann-Tietjen, Hagemann, Hamburg, 3. Preis: U. u. H. Volkenborn, Schröder, Berlin
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg im Einvernehmen mit der Baubetreuungsgesellschaft „KG Bayerische Hausbau Gesellschaft mbH & Co. München“, Zulassungsbereich: Hamburg und 4 Einladungen aus Stuttgart und München, 1. Preis: Schramm, Pempelfort, v. Bassewitz, Hupertz, Hamburg, 2. Preis: Architekturwerkstatt Hamburg, Müdde, Tomschin, Viehoff, 3. Preis: Graaf, Schweger und Partner, Hamburg, 4. Preis: S. Wolske + P. Erler, Hamburg, 5. Preis: Markovic, Ronai, Lütjen, Hamburg
1. Preis: Graaf, Schweger und Partner, Hamburg, 2. Preis: Schramm, Pempelfort, v. Bassewitz, Hupertz, Hamburg
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Zulassungsbereich: Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Niedersachsen, Berlin, 1. Preis: Jürgen Otto, Celle, 2. Preis: H. Rüdiger, U. Starosta, H. Zander, G. Jensen, Braunschweig, 3. Preis: U.u H. Volkenborn, Berlin, 4. Preis: Pysall, Jensen, Stahrenberg, Hamburg
Auslober: Die Beteiligungs- und Handelsgesellschaft in Hamburg mbH, Teilnehmer: Architekten in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und drei Einladungen., 3. Preis: Schäfer-Ferdinand, Hamburg, 3. Preis: Von Gerkan, Marg und Partner, Hamburg, 3. Preis: Schramm, Pempelfort, v. Bassewitz, Hupertz, Hamburg
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Zulassungsbereich: Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Niedersachsen, Berlin., 2. Preis: Nickels & Ohrt, Hamburg, 2. Preis: J. Adam, Hannover, 3. Preis: D. Hagemann-Tietjen, P. Hagemann, Hamburg, 3. Preis: H. Körlin & D. Muhlack, Kölln-Reisiek/Trennewurth
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Hauni-Stiftung., 1. Preis: Maria Pirwitz, Hamburg, Bildhauerin; Jörn Rau, Hamburg, Architekt, 2. Preis: Fritz Tiefenthaler, Wien, Bildhauer; Efthymios Warlamis, Wien, Architekt;, 3. Preis: Thomas Darboven, Hamburg, Bildhauer; Reiner Steffen, Hamburg, Architekt, Die Realisierung der städtebaulichen Lösung des 1. Preises wird empfohlen, darüberhinaus soll die bildhauerische Lösung (Kubus) des 3. Preises in die Platzgestaltung mit übernommen werden.
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Zulassungsbereich: Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen, Berlin, 1. Preis: J. Boche, P. Dresel, K. Hübenbecker und A. Puffert, Hamburg; Landschaftsplanung: K. Noculak und A. Schuurmanns, Berlin, 2. Preis: J. Bussack und R. Seifert, Hamburg, 3. Preis: H. G. Tinneberg und J. P. Gallembert, 4. Preis: Pysall, Jensen und Stahrenberg, Hamburg
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Preise gingen an, 1. R. Goes, Projektleiter des Architektenbüros der Neuen Heimat Nord (Behindertengerechte Anlage Zentrum Mümmelmannsberg), 2. Uwe Schützendübel, Geschäftsführer der Stiftung Anscharhöhe (9 behindertengerechte WE St. Anscharhöhe)
„Weiterbildungsprogramm 1979“ der HAK Seminar: Gebäudeplanung und Ausführung (im Rahmen des Technischen Vorlesungswesens der Fachhochschule Hamburg)
Veranstaltungsreihe „Architektur-Stammtisch“ Praxis-Report: Bürger planen mit (HfbK)
Technisches Vorlesungswesen an der Fachhochschule „Stadtplanung – für wen? Planungsbetroffene ohne Lobby“
Ausstellung der Bayrischen AK und der Neuen Sammlung München ergänzt durch Hamburger Beispiele „Neues Bauen in alter Umgebung“ (Freie Akademie der Künste, HAK, BDA) 1.3.79 Architektenfachtagung „Bauen zwischen Praxis und Paragraphen“ (HAK, HEW)
Entwurf und Gestaltung, Bau und Erhaltung von Brückenbauwerken (AIV)
Fritz Höger – ein expressionistischer oder nationalistischer Baumeister? Referent: Dr. Manfred Sack (Hamburger Volkshochschule, Volksdorf)
Die Haftung des Arbeitnehmers für Fehlverhalten im Arbeitsverhältnis – die Bedeutung von Vertragsstrafen (RKW-Hamburg)
Hamburgische Architektur im Dritten Reich. Referent: Dr. Hermann Hipp (Hamburger Volkshochschule, Volksdorf)
Tempel ihrer Zeit – Mnajdra und Manikate. Referent: Richard England, Malta (HAK)
Veranstaltungen des Technischen Vorlesungswesens der Fachhochschule Hamburg
Seminar: Zusammenarbeit von Stadtplanern / Architekten und Landschaftsarchitekten / Gartenarchitekten bei der Bauleitplanung im Ballungsraum Hamburg
16. Bauseminar des BDB
Seminar: Ökologische Leistung von Freiflächen und Vegetation in Ballungsgebieten – oder: Warum brauchen wir Freiflächen in der Stadt? Referent: Prof. Dr. H. Sukopp, TU Berlin, Institut für Ökologie
Der Hamburger Senat beschließt, die GRW in der Fassung vom 20.4.77 einzuführen. Alle Dienststellen und Landesbetriebe haben sie bei Wettbewerben zu beachten. Privatpersonen wird sie als Grundlage für Planungswettbewerbe empfohlen. Für die Vorbereitung der Wettbewerbsaufgaben ist die Mitwirkung des Wettbewerbsauschusses der HAK vorgesehen.