Aufruf zur Gründung eines Arbeitskreises „freiwillige Mitgliedschaft“ an Stelle des aufgelösten Arbeitskreises „Angestellte und beamtete Architekten“ 28.6.78 erste konstituierende Sitzung.
Die HAK vereidigt die ersten 8 öffentlich bestellten Sachverständigen.
Kammerversammlung. Mit 159 Stimmen wurde Walter Josef M. Bunsmann zum 3. Präsidenten der HAK gewählt. Martin Kirchner erhielt 152 Stimmen.
Die HAK hat einen Pädagogischen Dienst für alle öffentlichen und privaten Schulen eingerichtet.
1. Preis: von Gerkan, Marg und Partner, 2. Preis: Schramm, Pempelfort, Hupertz, von Bassewitz, 3. Preis: Graaf, Schweger und Partner
Teilnehmer: 11 Einladungen, 2. Preis: Riecke, Karres, Hamburg, 2. Preis: Mensinga, Rogalla, Hamburg, 3. Preis Graaf, Schweger und Partner, 3. Preis Patschan, Werner, Winking, Hamburg
Der Senat verzichtet auf Tiefgarage! (vgl. 1977)
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Zulassungsbereich: Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Niedersachsen, Berlin, Das Preisgericht hat 6 Arbeiten für die Kooperativstufe ausgewählt:, a) T. Trüper, C. Godensen, Lübeck;, b) Uwe Isterling, Jan M. Runge, Hamburg;, c) Prof. J. Wenzel, Berlin;, d) J. C. Andresen, D. Schoppe, Hamburg;, e) K. G. Lindenlaub, E.-D. Hess, Hamburg;, f) Büro Schulze, Hass, Kummer, Hamburg
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Zulassungsbereich: Berlin, Bremen, Hamburg, Entscheidung 1. Stufe, a) A.P.B.: Beisert, Findeisen, Großmann-Hensel, Wilkens, Hamburg;, b) Planpartner Hamburg, J. Körber, W. Schultz-Coulon;, c) Architekten Stabenow undSiemonsen, Hamburg;, d) Architekten Patschan, Werner, Winking, Hamburg;, e) A.G. Horizont, Hamburg, K.D. Zimmermann und J. Hansen;, f) Architekten Uta und Heinz Volkenborn, Berlin;, Entscheidung 2. Stufe, 1. Preis: Planpartner, Hamburg, 2. Preis: Uta und Heinz Volkenborn, Berlin, 3. Preis: A.G. Horizont, Hamburg
Auslober: Freie und Hansestadt Hamburg, Zulassungsbereich: Hamburg und Landkreis Harburg, 1. Preis: D. u. P. Hagemann, Hamburg, 2. Preis: A.P.B. Beisert, Findeisen, Großmann-Hensel, Wilkens, Hamburg, 3. Preis: H. Thalgott, Hamburg.
Kolloquium über Bauverträge. Referenten: Dr. Zeiger, Dr. Brügmann, Dr. Wiegand (RKW)
Pressekonferenz in den Räumen der Öffentlichen Bausparkassen zur Beratungsaktion der Architektenkammer. Beratungszeitraum 24.4.–7.5.78
Architektenfachtagung 1978. Thema: Energieeinsparung (HAK,HEW)
Podiumsdiskussion im TIK „Naturschutz und Landschaftspflege im Hamburger Raum“
Ausstellung „Gezeichnete Architektur“, Hamburger Kunsthalle
Vertragsrecht im Bauwesen. Referent: Dr. Walter Brügmann (RKW)
Baurecht-Seminar. Referent: Prof. Carl Soergel (Bauzentrum Hamburg)
Vorlesungen des Technischen Vorlesungswesens der Fachhochschule Hamburg
Seminar Gesundes Licht im Hochbau (Bauzentrum Hamburg)
Die HAK beteiligt sich an einer Sonderschau für die „Hamburg-Bau 1978“ mit der Präsentation von 23 preisgekrönten Haustypen und mit einem öffentlichen Beratungsdienst
Studienreise nach Finnland
Drittes Änderungsgesetz der Hamburgischen Bauordnung tritt in Kraft. (u.a.: Bauvorlageberechtigt sind Architekten, Ingenieure der Fachrichtung Architektur, Hochbau oder Bauingenieurwesen, für freistehende Einfamilienhäuser die Meister des Bauhandwerks, Unternehmen, wenn die Bauvorlagen von Bauvorlagenberechtigten angefertigt sind, deren Name anzugeben ist).
Stellungnahme der HAK zum Entwurf einer Verwaltungsanordnung über „Kunst am Bau“.
1. baukulturelle Studienreise der Architektenkammer nach Rom
1. Architektenkongreß Sylt ’78 „Wohnen in der Stadt – Neue Wohnformen“ (Akademie der AK NRW, Deutsche UNESCO- Kommission)
Bauschädenseminar (Bauzentrum Hamburg in Zusammenarbeit mit HAK)
Stadterneuerung – Finanzierung und Durchführung. (Institut für Städtebau der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Berlin)
Die HAK, BDA, der Bund der Steuerzahler und die CDU beabsichtigen durch einen Wissenschaftsfachmann (Prof. Jacobs) nachweisen zu lassen, daß das Knight-Wegenstein-Gutachten der Hochbauverwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg von falschen methodischen Vorraussetzungen ausgegangen war. Vertragsmuster der Stadt Hamburg für Baumaßnahmen des Landes und des Bundes nach HOAI. Der Novellierungsentwurf zum Hamburgischen Architektengesetz wird der Hamburgischen Bürgerschaft vorgelegt.
Pressekonferenz zum Erscheinen des Grünbuchs der Architektenschaft „Verbaut unseren Kindern nichts“ zum Jahr des Kindes 1979 Gesetze / Politik Förmliche Festlegung des Gebiets St. Pauli-Süd als Sanierungsgebiet nach dem Städtebauförderungsgesetz.